Richtlinie 4.1 - Robustheit

24.03.2024   Prof. Dr. Simon Nestler

In unserem aktuellen Video beleuchten wir drei essenzielle Hacks, um die Robustheit digitaler Barrierefreiheitslösungen zu steigern. Ziel ist es, sicherzustellen, dass digitale Inhalte über eine Vielzahl von Endgeräten, Browsern und Assistenztechnologien problemlos zugänglich sind. Hack #1 betont die Bedeutung umfassender Tests mit verschiedenen Assistenztechnologien, um universelle Kompatibilität zu gewährleisten. Nutzer*innen sollten in der Lage sein, ihren bevorzugten Screenreader ohne Einschränkungen zu verwenden. Hack #2 rückt den Umgang mit nicht-standardmäßigen HTML5 Widgets und Interface-Komponenten in den Fokus. Es ist entscheidend, neben der visuellen auch die semantische Funktionalität zu beachten, um eine gleichwertige barrierefreie Bedienung zu ermöglichen. Expertise in diesem Bereich ist empfehlenswert. Hack #3 behandelt die Wichtigkeit, Statusmeldungen so zu gestalten, dass Assistenztechnologien diese erkennen und Nutzer*innen entsprechend informieren können. Dies sorgt dafür, dass alle Nutzer*innen über relevante Änderungen auf der Seite auf dem Laufenden gehalten werden.

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